So verbessern Sie die Netzanschlussleistung von Kraftwerken zur elektrochemischen Energiespeicherung

Oct 07, 2024Eine Nachricht hinterlassen

Die geringe Auslastung elektrochemischer Energiespeicherkraftwerke ist die größte Herausforderung für die aktuelle Industrie. Die Ursache dieses Problems liegt teilweise in der ungleichmäßigen Geräteleistung, die sich insbesondere in den offensichtlichen Unterschieden in der Verfügbarkeit von Energiespeichergeräten, der Lade- und Entladeenergie und der Effizienz widerspiegelt. Es gibt erhebliche Unterschiede. Gleichzeitig hat die vorübergehende Unterstützungskapazität nicht die erwarteten Standards erreicht, und einige Projekte haben Schwierigkeiten, die Anforderungen von Stromnetzbetreibern wie Fehlerüberbrückung und betriebliche Anpassungsfähigkeit zu erfüllen.

In den frühen Stadien der Branchenentwicklung gab es aufgrund der Unreife der Branche eine große Lücke zwischen der theoretischen Leistung und der tatsächlichen Leistung von Energiespeichergeräten, und es traten nacheinander verschiedene „falsche Etiketten und falsche Höchstwerte“ für die Leistung auf. Das Energiespeichersystem „versagt“, wenn es vom Stromnetz angefordert wird, und erzielt häufig nicht die erwarteten Ergebnisse. Beispielsweise kann die vom Disponenten bereitgestellte kontinuierliche Lade- und Entladeenergie nicht erreicht werden und die Zuverlässigkeit der Geräte ist schlecht. Darüber hinaus kam es im In- und Ausland zu zahlreichen Sicherheitsunfällen. Im Vergleich zu herkömmlichen Pumpspeicher- und Wärmekraftwerken galten neue Energiespeicher einst als „unzuverlässige Regulierungsressource“. In der Anfangszeit gab es bei Energieversorgern in manchen Regionen eine gewisse Abneigung gegen den Einsatz von Energiespeichern.

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Mit dem Anstieg des Anteils neuer Energie und der Verbesserung des „Status“ der Energiespeicherung wächst jedoch die Größe der Energiespeicherkraftwerke weiterhin rasant, und immer mehr Regionen betrachten die Energiespeicherung als wichtige Regulierungsressource in der Region Zukunft. Aber wie Energiespeicher „dem Vertrauen gerecht werden“, ihre vielfältigen Unterstützungs- und Regulierungsmöglichkeiten voll ausschöpfen und ihren eigenen Wert erkennen können, ist in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit der Branche gerückt.

Neue Energiespeicher sind der wichtigste Marktteilnehmer für den Strom der Zukunft. Sie kann an Transaktionen auf den mittel- und langfristigen Märkten, Strom-Spotmärkten, Systemdienstleistungsmärkten usw. im Rahmen des Strommarktes teilnehmen. Es kann seine Aufgaben erfüllen und Gewinne erzielen, indem es die Netzeinspeisung oder das „selbst“ Laden und Entladen am Strom-Spotmarkt akzeptiert.

Die Nationale Energieverwaltung hat kürzlich ein Grundsatzdokument mit dem Titel „Grundregeln für die Registrierung des Strommarktes“ herausgegeben, in dem klargestellt wird, dass neue Energiespeicher als Betriebseinheit genutzt werden können, aber auch die Grundbedingungen für ihre Teilnahme am Strommarkt dargelegt werden, nämlich: Unterzeichnung eines netzgekoppelten Dispatching-Vertrags mit dem Stromnetzbetreiber, Anschluss an das Power-Dispatch-Automatisierungssystem und Erfüllung der entsprechenden technischen Bedingungen wie maximale Lade- und Entladeleistung, maximale Regelleistung und kontinuierliche Lade- und Entladezeit.

Die Verbesserung der netzgekoppelten Leistung von Energiespeicherkraftwerken ist die Grundlage für eine effiziente Regulierung und Unterstützung des Stromnetzes, und netzgekoppelte Tests sind auch das wichtigste Mittel zur Messung des netzgekoppelten Leistungsniveaus.

Nachdem das elektrochemische Energiespeicherkraftwerk an das Netz angeschlossen ist, führt eine externe Prüfstelle Netzanschlusstests durch und schließt in der Regel die Inbetriebnahme und Abnahme des Netzanschlusses innerhalb von 3 Monaten nach dem Netzanschluss ab, um sicherzustellen, dass das elektrochemische Energiespeicherkraftwerk die Anforderungen erfüllt die Voraussetzungen für einen sicheren und stabilen Betrieb des Netzes nach dem Netzanschluss sowie die Gewährleistung der Stütz- und Regelungsfähigkeit des Netzes.

Erwähnenswert ist, dass die überarbeitete nationale Norm „Technische Regeln für den Netzanschluss elektrochemischer Energiespeicherkraftwerke“ (GB/T36547-2024) im Mai dieses Jahres veröffentlicht wurde und am 1. Dezember dieses Jahres offiziell umgesetzt wird Jahr. Die Norm legt die Leistungssteuerung, Primärfrequenzregelung, Trägheitsreaktion, Fehlerüberbrückung, betriebliche Anpassungsfähigkeit, Stromqualität, Dispatch-Automatisierung und Kommunikation von Kraftwerken zur elektrochemischen Energiespeicherung fest.

Am Beispiel der Leistungssteuerung ist die Leistungssteuerung die Grundfunktion von elektrochemischen Energiespeicherkraftwerken. Die Spezifikation legt fest, dass die Lade- und Entlade-Reaktionszeit von elektrochemischen Energiespeicherkraftwerken während der lokalen Steuerung 5 00 ms nicht überschreiten darf, die Lade- und Entlade-Einstellzeit 2 s nicht überschreiten darf und die Wirkleistung Die Regelabweichung darf ±1 % der Nennleistung nicht überschreiten. Der Leistungsfaktor des netzgekoppelten Punktes des elektrochemischen Energiespeicherkraftwerks sollte kontinuierlich im Bereich von 0,9 (voreilend) bis 0,9 (nacheilend) angepasst werden.

Die Primärfrequenzregelung ist eine „Must-Have“-Konfiguration für die Energiespeicherung auf der Stromversorgungsseite und auf der Netzseite. Die Spezifikation schreibt vor, dass die Primärfrequenzregulierungszeit 4 Sekunden nicht überschreiten darf. Bei Erreichen der Stabilität darf die Abweichung der Wirkleistungsregelung ±1 % der Nennleistung nicht überschreiten.

Derzeit benötigen die meisten Regionen Chinas Energiespeicherkraftwerke, die Netzeinspeisung akzeptieren, um Netzanschlusstests durchzuführen. Durch die Stärkung der Netzanschlussprüfung werden die Unterstützungs- und Regelungsfähigkeiten der Energiespeicherung für das Netz verbessert. Gleichzeitig zwingt es die Hersteller von Energiespeichergeräten dazu, die Geräteleistung zu verbessern, das Branchenchaos zu standardisieren und die allgemeine Verbesserung des technischen Niveaus der Branche voranzutreiben.

Am Beispiel der Provinz Jiangsu ist der Umfang der elektrochemischen Energiespeicherprojekte in der Provinz landesweit auf den ersten Platz gesprungen, und die kumulierte installierte Kapazität neuer Energiespeicher hat 5,4 Millionen kW überschritten, was einer Steigerung gegenüber dem Vorjahr entspricht 10 Mal. Während der Hochsaison im Sommer wurde der Spitzenwert durch einen zentralen Abruf erreicht, wodurch die Stromlücke während der Hochsaison im Sommer effektiv geschlossen wurde. Die Netzanschlusserkennung ist der Schlüssel zur effizienten Unterstützung von Energiespeicherkraftwerken in der Provinz Jiangsu. Die Entwicklungs- und Reformkommission der Provinz Jiangsu erließ „Mehrere Maßnahmen zur Beschleunigung der qualitativ hochwertigen Entwicklung neuer Energiespeicher in unserer Provinz“, die die Inbetriebnahme und Abnahme des Netzanschlusses vorschreiben, und schlug gleichzeitig vor, unabhängige Energiespeicherprojekte zu testen Die Leistung des Energiespeicherkraftwerks muss in den ersten drei Jahren jedes Jahr überprüft werden, bevor es in Betrieb genommen wird, und die gesamte Anlage sollte drei Jahre lang jedes Jahr getestet werden, um sicherzustellen, dass die Betriebszeit und Verfügbarkeit des Energiespeicherkraftwerks den Netzanschlussanforderungen entsprechen.

Durch die netzgekoppelte Prüfung wird sichergestellt, dass das Energiespeicherkraftwerk nach der Netzanbindung sicher, stabil, kontinuierlich und effizient betrieben werden kann. Gleichzeitig müssen sich angesichts der Entwicklungsbedürfnisse neuer Energiesysteme in der neuen Situation, insbesondere der Entwicklung neuer Technologien wie netzgebundener Energiespeicher, auch netzgebundene Tests ständig an die Entwicklungsbedürfnisse neuer Systeme anpassen Technologien, die den effizienten und stabilen Betrieb neuer Energiesysteme besser unterstützen.